Prof. Dr. Mathias Bellinghausen

Dr. Sportwiss., Dipl.-Wirtschafts-, Berufs- und Sozialpädagoge, Dipl.-Betriebswirt VWA

  • Prävention & Gesundheitsförderung
  • Corporate Social Responsibility & Nachhaltigkeit im Sport
  • Sportpädagogik & Sportmanagement

Drittmittelprojekte/ Akademische Positionen/ Akademische Ausbildung

Drittmittelprojekte
10/2020 –
12/2022
„Volunteers for life“ zur Förderung von sportnahem Ehrenamt, gefördert durch die Staatskanzlei NRW, Abteilung Sport und Ehrenamt, Verlängerung bis 12/2022 inkl. Finanzierungserweiterung
10/2019 –
10/2020
„Analyse der Gesundheitskompetenz in leitfadenkonformen Präventionsangeboten im Bereich Bewegungsförderung“, gefördert durch den Landessportbund NRW
08/2006 –
07/2014
„Durchführung des ganzheitlichen Projektes zur Gesundheitsförderung in der Primarstufe ,Klasse in Sport‘, inkl. Begleit- und Grundlagenforschung“ (u. a Längsschnittstudie 2006-2009 und 2012-2014), gefördert durch diverse Stiftungen (u.a. DFL-Stiftung, „Ein Herz für Kinder“), Landesbank NRW und weitere Drittmittelgeber (Public Private Partnership; stellv. Projektleitung).
01/2019 – 010/2019  Analyse des Bewegungsförderungskonzeptes „Sport im Park“ in Bonn, gefördert durch die BARMER Gesundheitskasse
08/2005 – 12/2014  „Fit am Ball“ – Bewegungsförderung und interkulturelles Lernen in Schulen und Vereinen (Projektkonzeptionierung, Durchführung und jährliche Evaluation und Begleitforschung), gefördert durch Verbände (u.a. a.i.d., heute: BZfE – Bundeszentrum für Ernährung) und als Public-Private-Partnership (stellv. Projektleitung).
01/2011 – 12/2012 „Das Fußballwunder“ Bewegungsförderung des Schul-, Hochschul- und Betriebssports durch Fußball (Projektkonzeptionierung, Durchführung und jährliche Evaluation), gefördert durch die BARMER.
Akademische Positionen
Seit 03/2018 Berufung zum Professor an der HAM – Hochschule für angewandtes Management (Prodekan der Sportmanagement-Fakultät seit 2020)
03/2017 –
02/2018
Dozent an der HAM – Hochschule für angewandtes Management, Unna; stellv. Studiengangsleitung des Zertifikatprogramms „Coach for development, inclusion and peace” an der Universität Liechtenstein.
09/2005 –
02/2015
Deutsche Sporthochschule Köln, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung, Leitung des Projektbüros am Olympic Studies Center mit Schwerpunkt Kinder- und Jugendgesundheit
08/2003 –
05/2005
Universität zu Köln, Referent Propädeutik und Tutor am Lehrstuhl für allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Versicherungs- und Bankbetriebslehre
Akademische Ausbildung
09/2005 –
02/2015
Deutsche Sporthochschule Köln. Promotion zum Dr. der Sportwissenschaften mit dem Thema: „Analyse von CSR-induzierten Public-Private-Partnership-Modellen im Bildungs- und Gesundheitsbereich“
09/1998 –
08/2005
Universität zu Köln. Studium der Wirtschafts-, Berufs- und Sozialpädagogik (inkl. Anerkennungsseminare zum ersten Staatsexamen: Wissenschaftstheorie und didaktische Methodenlehre)
09/1994 –
08/1998
Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie zu Bochum, Duales Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Ausbildung zum Industriekaufmann

Wissenschaftlicher Lebenslauf / Funktionen in Gremien, Fachgesellschaften, Kongressorganisation

Funktionen in Gremien, Fachgesellschaften, Kongressorganisation
Seit 12/2022 Mitglied des Akkreditierungsbeirates der Deutschen Hochschule für Gesundheit und Sport, Berlin
Seit 08/2021 Beiratsmitglied der Deutschen Gesellschaft für digitalmedizinische Anwendungen e.V
Seit 01/2021 Jury-Mitglied des „Health-Academic-Awards“ (AOK Rheinland) und des „Top Brand Corporate Health“ (EuPD Research)
Seit 05/2020 Mitglied des Berufungsausschusses und des Fakultätsrates der Sportmanagement-Fakultät der HAM – Hochschule für angewandtes Management
Seit 05/2020 Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft für Prävention gem. e.V. und Organisator der halbjährlichen Petersberger Präventionsgespräche (www.gpev.eu)
Seit 08/2017  Mitglied diverser Fachgruppen der Offensive Mittelstand/ Initiative Neue Qualität der Arbeit vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Seit 03/2012 Special Advisor der FOOTBALL IS MORE Foundation
Seit 08/2006 Geschäftsführung des Klasse in Sport gem. e.V. – Förderung von Gesundheit und Inklusion in Kitas und Schulen

Publikationen (Auswahl)

  • Bellinghausen, M. (2022): Prävention und Gesundheitsförderung ein Zuhause geben. In: DStGB (2022): Stadt und Gemeinde digital, 04/2022, S. 16-20.
  • Bellinghausen, M. (2021): Herleitung eines Qualitätssicherungskonzeptes für digitale m-health-Angebote in der Prävention und Gesundheitsförderung. In Harwardt, M., Niermann, P.-J. & Schmutte, A.-M.: Führen und Managen in der digitalen Transformation, Band 2. Wiesbaden: Springer Gabler
  • Bellinghausen, M., Horst, VL., van Eycken, B. (2021): Die Psychische Gefährdungsbeurteilung als Einstieg in ein systematischen BGM mit Herleitung einer betrieblichen Gesundheitskompetenz. Hamburg: Bedey & Thoms.
  • Bellinghausen, M.; Lübking, U. & Ross, F. (2021): Gemeinsames Positionspapier vom Deutschen Städte- und Gemeindebund zur Prävention und Gesundheitsförderung in der Kommune und deren Lebenswelten. Online-Dokument abrufbar unter: https://www.dstgb.de/themen/gesundheit/gesundheitsoffensive-fuer-unsere-staedte/
  • Bellinghausen M. (2020): Agilität in der kommunalen Gesundheitsförderung. In: Busse, R. et al. (2020): Gesundheitsvorsorge der Zukunft (Berliner Erklärung). Digitale Sonderpublikation, Springer Medizin, Berlin. Zugriff unter: www.vorsorgederzukunft.de (30.09.2020)
  • Bellinghausen, M.; von Eycken, B. (2021): Prävention und Employee Benefits. In: Die VersicherungsPraxis – Fachmagazin für die versicherungsnehmende Wirtschaft. Jg. 111, Vol. 5/2021, S. 35-38.
  • Bellinghausen, M. (2021): Plädoyer zum Verständnis einer Positiven Prävention. Online-Dokument abrufbar unter: https://www.dstgb.de/themen/gesundheit/plaedoyer-zum-verstaendnis-einer-positivenpraevention/
  • Bellinghausen, M. & Lanig, M. (2017): Berufliche Situationsanalyse von Perspektivspielern und Fußballprofis – Analyse und Handlungsempfehlungen für den Profisport vor dem Hintergrund eines präventiven Gesundheitskonzeptes. Reihe Gesellschaftswissenschaften. AV Verlag, Düsseldorf.
  • Bellinghausen, M. (2017): Review zum „5th International Forum: CSR in Sport, Wirtschaft und Politik: together we are stronger“ 12/2017, S. 2-48.
  • Bellinghausen, M. & Tourney, C. (2012): „Klasse in Sport“ – Mit altbewährten Mitteln auf neuen Wegen“. In: IMPULSE – Das Wissenschaftsmagazin der Deutschen Sporthochschule Köln. 2/2012, S. 40–51. Buschmann, J. & Bellinghausen, M. (2012): Schulprojekt bestätigt: Toben macht schlau. Druckpunkt–Das Magazin für Prävention und Behandlung des Bluthochdrucks und seiner Folgen. 01/2012, S. 24-25.
  • Bellinghausen, M. (2009): „Sport and language in Germany“, In: Studies in Physical Culture and Tourism, Vol. 16, No. 1 – Special Issue „Sport Language and Linguistics“. Hrsg.: United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization, University School of Physical Education Krolowij Jadwigi. Poznan (Poland) 2009, 1. Auflage.
  • Bellinghausen, M. (2008): „Durch ,Fit am Ball’ erobert der Fußball den Schulsport neu“. In: Baumann, U.; Dahlman, D. (Hrsg.): Kopfball, Einwurf, Nachspielzeit – Gespräche und Beiträge zur Aktualität und Geschichte des Fußballs. Klartext, Essen, 1. Auflage. Seite 299 – 308.
  • Latsch, J; Raab, B.; Maximov, K.; Wedig, L.; Bickenbach, A.; Nopp, S.; Türk, S.; Bellinghausen, M.; Buschmann, J.; Predel, H.-G (2007): „Herzfrequenzvariabilität, Ausdauerleistungsfähigkeit sowie anthropometrische Parameter bei rund 900 Kölner Grundschülern. Ergebnisse des KiS-Eingangsscreenings. In: Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, Band 58, Nr. 7/8, 2007, S. 260.